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Problem-Profil Bergkamen

  • Monostrukturelle Prägung der Wirtschaft durch 110 Jahre Steinkohlenbergbau
  • Unterdurchschnittlicher Bestand an kleineren und mittleren Gewerbebetrieben sowie Unternehmen des tertiären Sektors
    (aber: stabile Arbeitsplatzsituation in der Chemiebranche, erfolgreiche Neuansiedlungen von KMUs sowie Logistikbetrieben)
  • Massive Verluste von Arbeits- und Ausbildungsplätzen in wenigen Jahren durch Rückzug des Bergbaus
  • Überdurchschnittlich hohe Arbeitslosigkeit
  • Relativ hoher Anteil an ALG-2-Empfängern
  • Noch nicht vollständig verwirklichte Integration aller Bevölkerungsgruppen
  • Immer noch vorhandenes Ortsteilsdenken
  • Fehlen eines gewachsenen und in sich geschlossenen Stadtzentrums
  • Lücken im Angebot von Dienstleistungen und Einzelhandel, insbesondere im Bereich des Fach-Einzelhandels für den spezielleren mittleren und gehobenen Bedarf, im Bereich der erlebnisorientierten Gastronomie und gewerblicher Freizeitangebote
    (aber: deutliche Steigerung der Kaufkraftbindung in den letzten Jahren)
  • Lücken im Übernachtungsangebot: kein großer Campingplatz, keine Jugendherberge
    (aber neue Angebote: Gästehaus auf der Hafen-Nordseite mit kleinem Campingplatz, Jugend-Gästehaus auf der Öko-Station, Wohnmobilhafen in der Marina; dadurch deutlicher Zuwachs an Übernachtungsgästen)
  • Fehlen einer Anbindung an den Schienen-Personennahverkehr
    (aber: seit 2005 direkte Schnellbuslinie S30 Bergkamen-Dortmund)
  • Relativ schlechtes allgemeines Stadt-Image (Ruhrgebiet, Kohle)
    (aber: deutlicher Ansehensgewinn nach aussen durch Marina Rünthe, Halde "Großes Holz", Beversee, Öko-Station, Hafenfest, Lichtermarkt, Kulturangebote u.a.)

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